Produktekatalog 2024

Taloschiermaschine Monobeton abglätten mit Flügelglätter Sollbruchstelle Monobeton und PRESYN a-plus mono (Stahlfaserbeton) Betonierablauf Oberflächenbehandlung Die Oberflächen von Monobeton- und Stahlfaserbeton-Böden (a-plus mono) können auf zwei Arten bearbeitet werden: 1. Oberfläche abreiben und abglätten. Fasern können nach einigen Jahren an der Oberfläche sichtbar werden (kein Schaden, nur optischer Mangel). 2. Einstreuen von Hartstoff (3 – 5 kg/m2). Fasern sind dauerhaft überdeckt. Nach dem Ansteifen wird die Oberfläche mit Rotorscheibe und Flügelglätter fertig bearbeitet. Das Ansteifen des Betons ist von der Betonsorte, Betontemperatur, der Menge und der Zementsorte, sowie der Zusatzmitteldosierung und den Umweltbedingungen abhängig. Nachbehandlung Die Norm SIA 262 (2013) regelt die Mindestnachbehandlungsdauer für die Nachbehandlungsklassen. Die Nachbehandlung muss so früh wie möglich, in der Regel unmittelbar nach der Oberflächenbearbeitung einsetzen und ist bis zum Erreichen von 70% der charakteristischen Druckfestigkeit des Betons durchzuführen. Die Nachbehandlung muss bei mittleren Temperaturen (+15°C bis +20°C) ohne besonderen Nachweis mindestens sieben Tage betragen. In dieser Zeit muss der Boden vor Beanspruchung und Belastungen aller Art (z. B. Abstellen von Paletten, Arbeitsmaterialien oder Maschinen und Fahrzeugen, bzw. Beginn von Folgearbeiten) geschützt werden. Bei niedrigen Temperaturen (Frost) und bei starken Nachtabkühlungen müssen zum Schutz Wärmedämmmatten aufgelegt werden. Scheinfugen Mit Scheinfugen werden Sollbruchstellen in der Betonplatte festgelegt. Diese werden zum früh- estmöglichen Zeitpunkt in den jungen Beton eingeschnitten. Die Fuge ist ca. 1/3 der Plattenstärke tief. Hartstoff einstreuen Hochuli AG Kies ∙ Beton ∙ Elemente 5742 Kölliken hochuli.ch info@hochuli.ch Monobeton und PRESYN a-plus mono 3.28 2024

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